Sein oder Design ist nicht mehr Frage, sondern schon Antwort. So schafft die entstellteste Menschheit das höchste Bruttosozialprodukt.

Geld oder Leben (2). Von W.K. Nordenham

14. Juli 2012 | Kategorie: Artikel, Geld oder Leben, Justiz, Seelenmord, Was ein Mensch wert ist

Hier geht es ums Leben:

Hannoversche Allgemeine 22.05.2012

Hohe Strafe für Missbrauch der Tochter

Das Landgericht Hannover hat am Montag einen 38-Jährigen zu  s e c h s   J a h r e n   u n d   n e u n   M o n a t e n Haft verurteilt, weil er sich 56-mal an seiner eigenen Tochter vergangen hat. Das Gericht befand ihn des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen in 49 Fällen und schweren sexuellen Missbrauchs in sieben Fällen für schuldig. Beim ersten Vorfall war das Kind gerade s i e b e n   J a h r e    a  l t .

Kölner Stadtanzeiger 09.07.2012

Hohe Haftstrafe für Kinderschänder

Klaus  W.  (Name geändert)   aus  Bergisch    Gladbach  muss für    f ü n f   J a h r e   u n d   s e c h s   M o n a t e  hinter Gitter. Der Vorsitzende Richter der Zweiten Großen Strafkammer am Kölner Landgericht verurteilte den Rentner wegen sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung in mindestens 28 Fällen zu der mehrjährigen Freiheitsstrafe.

Begonnen hatte der Missbrauch an den Kindern seiner Verlobten im Oktober 2009. Rund zwei Jahre verging sich Klaus W. immer wieder an den zum Zeitpunkt der ersten Taten n e u n  und  z w ö l f  Jahre alten Mädchen. Laut der Staatsanwaltschaft wurden die Taten meist unter Alkoholeinfluss begangen. (…)  St r a f v e r s c h ä r f e n d   war nach Ansicht von Staatsanwaltschaft und Richter, dass der Missbrauch an den beiden Mädchen u n g e s c h ü t z t  verlief.

Das G e s t ä n d n i s   w i r k t e   s i c h   s t r a f m i l d e r n d  auf das Urteil aus, ersparte es den Kindern doch die belastende Aussage vor Gericht. „ Die  Mädchen  befinden  s i c h   i n    p s y c h i a t r i s c h e r    B e h a n d l u n g , haben in der Schule nachgelassen, klagen über Schlafstörungen und Albträume“, sagte die S t a a t s a n w ä l t i n  in ihrem Plädoyer. „Eines der Mädchen leidet unter nächtlichen Essattacken, ihre Schwester hat sich zurückgezogen und ist sozial isoliert“, berichtete die Vertreterin der Anklage weiter. (…) Verteidiger Bode hatte ein ähnliches Strafmaß erwartet: „Ein angemessenes Urteil für eine schlimme Tat.“

Hier geht es um  Geld:

Frankfurter Rundschau 27.06.2012

Gerhard Gribkowsky Bayern LB Ex-Top-Banker muss hinter Gitter

Das Landgericht München hat den früheren BayernLB-Vorstand Gribkowsky zu acht Jahren und sechs Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Der Vorsitzende Richter sprach ihn der Bestechlichkeit, Steuerhinterziehung und Untreue schuldig. Der ehemalige Landesbanker Gerhard Gribkowsky muss für a c h t e i n h a l b  Jahre ins Gefängnis. Er habe keinen Zweifel, dass sich der 53-jährige mit hoher krimineller Energie der Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung jeweils gewaltiger Millionensummen schuldig gemacht hat, sagte Richter Peter Noll bei seinem Urteilsspruch am Landgericht München. Als Höchststrafe wären 15 Jahre möglich gewesen. Die Staatsanwaltschaft hatte z e h n e i n h a l b Jahre Haft gefordert.

Herr Gribowski hat akzeptiert.Fünfzehn Jahre hätten es sein können für jenen Herrn, so wird getönt, der sich doch nur der  Bestechlichkeit, Steuerhinterziehung und Untreue schuldig gemacht hat. Menschen hat er insoweit nicht geschadet, außer sich selbst möglicherweise. Das Leben der Kinder, die missbraucht wurden, ist zerstört, der Seelenmord vollendet. Doch machen weder Strafen nichts auch nur annähernd gut, noch nützt Vergebung, und so kommt es regelmäßig zu Urteilen, die das unversehrte Leben dem Recht auf Besitz strafgemildert nachordnen. Oben hält daher ein Verteidiger die Strafe für angemessen. An welcher Stelle des Urteils im zweiten Fall nicht verwendete Präservative sich strafverschärfend auswirkten, habe ich trotz intensiven Nachdenkens nicht herauszufinden vermocht. Wer sollte hier wovor zusätzlich geschützt werden, wo doch Schutzlosigkeit Bedingung für die Schandtat war? Da hier eine Staatsanwältin von Amts wegen tätig war und keine Hodenträger, die Anklage und Urteil zu vertreten hatten, muss ich mich korrigieren, der ich ausschließlich die Hodenträger verdächtigte, den Missbrauch der Kinder gegenüber dem Vergehen am Gelde zu mild zu beurteilen. Offensichtlich ist diese Haltung Programm. Vor Jahren las ich einen kurzen Artikel in der Ärztezeitung, dass drei Viertel der drogenabhängigen Frauen einen Missbrauch hinter sich haben. Der Artikel erlitt selbstverständlich das Schicksal jeder Randnotiz. Er wurde überlesen und vergessen – nicht von mir.


Geld oder Leben? Von W.K. Nordenham

16. Juni 2012 | Kategorie: Artikel, Geld oder Leben, Seelenmord, Was ein Mensch wert ist

Hier geht es ums Leben:

Berliner Kurier Freitag, 23. September 2011

Waldorf-Lehrer wegen Kindesmissbrauchs verurteilt.

Ein Pädagoge der miesen Sorte: Den Biedermann gab er in einer Waldorfschule im Märkischen Viertel.  2 0    M a l  aber  machte er sich in seiner Wohnung an  J u n g s   r a n . (…) Er ließ seine Verteidigerin reden: „Die Vorwürfe treffen zu.“ Kein Bedauern, aber Jammern über seine Lage in fünf Monaten U-Haft. Alles begann mit Ermittlungen gegen einen mutmaßlichen Kinderschänder -Ring. Pädophile sollen unter dem   Deckmantel  eines   Hilfsvereins   Waisenkinder  aus  Haiti   s e x u e l l    m i s s b r a u c h t  haben.(….)  E. ist Englisch-Lehrer seit 43  Jahren, die Waldorfschule hatte ihn nach bekannt werden der Vorwürfe entlassen. Urteil:  z w e i   J a h r e   a u f   B e w ä h r u n g  und 3000 Euro Buße.

Der Westen – WAZ-Gruppe online  16.3. 2012

Bochum.   „Das sind schwere Verbrechen“, sagte Richter Johannes Kirfel im Urteil am Freitag. Seine  Strafkammer   hatte   soeben   zwei  19  und   20   Jahre  alte  Bochumer     w e g e n        E i n b r u c h s ,        s c h w e r e r    B r a n d s t i f t u n g  u n d   R a u b e s  verurteilt.  Der 20 – Jährige bekam  d r e i  J a h r e  und  z e h n  Monate Jugendstrafe, der 19-Jährige     e i n  J a h r  w e n i g e r.  (…)

Wie berichtet, hatten der Lehrling und der Aushilfsarbeiter in der Nacht  des 28.11.2011 die Wohnung eines Bekannten im Ehrenfeld aufgebrochen (…) Nachher legten sie in der Wohnung … Feuer. (…)  In derselben Nacht zogen die Täter weiter zur Castroper Straße und raubten dort einen anderen Bekannten (26) in seiner Wohnung aus. Der 20-Jährige, damals alkoholisiert, packte das arglose Opfer von hinten mit einer Hand gegen die Stirn und zog mit der anderen Hand ein Messer an seinem Hals entlang. Er  soll  richtig  durchgezogen  haben. Weil  d i e   K l i n g e  o f f e n b a r   n i c h t   s c h a r f    w a r,   ü b e r l e b t e  d a s  O p f e r ,  e r l i t t   a b e r   ä u ß e r s t   t i e f e   S c h n i t t – w u n d e n    a m    O h r . Nach  der  Messerattacke  hatten  die Täter  d i s k u t i e r t , ob  sie   d a s  O p f e r  t ö t  e n  s o l l e n.  Die  Staatsanwältin  wollte  für  den  Älteren  w e g e n    d e r    M e s s e r –  a t t a c k e   (…)   s e c h s   Jahre   Haft.   D e m    f o l g t e n   d i e     R i c h t e r   a b e r   n i c h t .

come-on.de  20.03.12

Sexueller Kindesmissbrauch: Halveraner verurteilt

HALVER ▪ Am Ende glaubte das Gericht der 14-jährigen Zeugin und nicht dem Angeklagten:    W e g e n   s c h w e r e n    s e x u e l l e n     M i s s b r a u c h s    e i n e s   K i n d e s ,    N ö t i g u n g       u n d    K ö r p e r v e r l e t z u n g   v e r u r t e i l t e  die erste große Strafkammer des Landgerichts Hagen einen 44-Jährigen aus Halver zu einer Haftstrafe von   f ü n f   J a h r e n .(…)

Short news 23.04.11 09:11

Ehemaliger DSDS-Kandidat wegen Kindesmissbrauch verurteilt

Vor dem Landgericht Rostock musste sich der 22-jährige Sven B. verantworten. Vor Gericht wurde ihm der Missbrauch eines neunjährigen Mädchens und eines zwölfjährigen Jungen vorgeworfen. Die Taten ereigneten sich im Frühjahr 2010. (…) Der 22-Jährige  wurde  zu  einer Freiheitsstrafe  v o n  d r e i   J a h r e n  u n d   a c h t   M o n a t e n  verurteilt.

Bild- online 29.03.2012

Giuseppe M. (23) in den Tod gehetzt U-Bahn-Schläger kommen mit Bewährung davon.

Berlin – Erst prügelten sie, dann hetzte einer der U-Bahn-Schläger den 23-Jährigen Giuseppe M. auf die Straße. Dort wurde der flüchtende Mann von einem Auto erfasst und getötet. Am Donnerstag wurde das Urteil gegen die Gewalttäter gefällt.  Für den 21-jährigen Haupttäter hatte die Staatsanwaltschaft viereinhalb Jahre Gefängnis gefordert. Stattdessen  bekam  Ali  T . (21)  eine    B e w ä h r u n g s s t r a f e   v o n   z w e i  J a h r e n . Der Mitangeklagte Baris B. (22) wurde zu  4  M o n a t e n   B e w ä h r u n g  verurteilt. Das  Urteil   lautete  auf   K ö r p e r v e r – l e t z u n g   m i t   T o d e s f o l g e .

Soester Anzeiger  30.01.12

Körperverletzung mit Todesfolge bei Abi-Fete in Soest. Dreieinhalb Jahre Haft für Kayahan B.

SOEST ▪ Genau ein Jahr und einen Tag nach der tödlichen Messerattacke im Anno hat das Landgericht  einen juristischen Schlussstrich gezogen und den Schüler Kayahan B. wegen K ö r p e r-   v e r l e t z u n g   m i t   T o d e s f o l g e   zu einer Jugend-Haftstrafe von  d  r  e  i    J a h r e n   u n d   s e c h s  M o  n a t e n verurteilt.

Jetzt geht es um Geld:

Kölner Stadtanzeiger  23.1.2012  MAMMUTPROZESS

Wiederholungstäter prellt seine Opfer um 2,7 Millionen Euro.

Der Serienbetrüger Ralf J. ist wegen Betrugs in  38 Fällen mit einem Gesamtschaden  v o n   2, 7   M i l l i o n e n   E u r o  z u   s i e b e n     J a h r e n   und  z e h n   M o n a t e n Gefängnis verurteilt worden.

Die Welt kompakt 28.03.12

Lange Haft für „Netto-Räuber“(…)

Die beiden „Netto-Räuber“ sind am Dienstag in Köln zu hohen Haftstrafen verurteilt worden. Der 38 Jahre alte Haupttäter erhielt unter anderem wegen schweren Raubes und Betrugs  a  c  h t e i n h a l b , sein 40-jähriger Komplize  muss  für  s i e b e n J a h r e  ins  Gefängnis. Damit  ging das Kölner  Landgericht   noch über  d i e  F o r d e r u n g   d e r  S t a a t s a n w a l t s c h a f t   h i n a u s . Mehreren traumatisierten Opfern müssen die Täter außerdem bis zu 4000 Euro Schadensersatz zahlen.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die zwei Männer sechs Jahre lang mehr als 30 Discounter und Supermärkte in ganz Deutschland überfallen hatten. Ihre Beute: rund 750 000 Euro.

B.Z.  (Berliner Zeitung) 03. April 2012

Brandstifter André H. zündete letztes Jahr 102 Autos an. Nun muss er für 7 Jahre ins Gefängnis.

André H. (28), Berlins schlimmster Hass-Zündler, fackelte im Sommer vergangenen Jahres 102 Luxusautos ab. Aus Neid auf Leute, die reicher sind als er. Aus Geltungssucht. Und aus Liebeskummer. Das Landgericht der Hauptstadt sprach ihn am Dienstag schuldig. Er muss für  s i e b e n J a h r e ins Gefängnis.

Die oben aufgelisteten Urteile beweisen nur eines: Geld hat sich das Leben untertan gemacht. Wer sich am Geld vergreift,  muss mit härterer Strafe rechnen, als der, der unter Anwendung schlimmster Gewalt mit Leib und Leben anderer spielt, obwohl eines unbestritten bleibt: Auf jedem Missbrauch  folgt ein zerstörtes Leben. Das ist nicht in Euro zu beziffern und noch weniger mit Euro oder Haft gutzumachen, woraus bei den Gerichten  Ratlosigkeit durch ein Verständnis sich ergänzt sieht, das mit der Milde gegenüber dem Täter sich selbst als Teil einer gewalttätigen Gesellschaft zu exkulpieren versucht, zumal jede Sühne angesichts der seelischen Verletzung immer zu gering erscheinen muss. Der Sühnegedanke  unseres Rechtssystems  auch einer erzieherisch gedachten Strafe für den Täter verblasst vor dem von ihm vollbrachten Seelenmord. Für Angriffe mit gefährlichen Waffen und schwere Körperverletzung gilt Ähnliches.  Alle  Tat benötigt einen Täter, der Täter benötigt ein Opfer, und Opfer aber auch Täter  erwarten dann so etwas wie Gerechtigkeit in einer  Zeit, die körperliche und seelische Unversehrtheit des Anderen für vernachlässigbar und Verantwortungskultur für Schwäche hält.  Die Schwelle zur Gewaltanwendung ist dank medialer Gehirnwäsche auf Bagatellniveau. Gewaltbereitschaft und -anwendung ist gerade nicht unabwendbarer gesellschaftlicher Prozess, sondern Folge ständiger Gewöhnung in Wort und Bild bei Tag und bei Nacht. Was geschieht mit einem Zehnjährigen, dem bis zum zwanzigsten Lebensjahr in jedem zweiten Krimi  Tritte gegen Kopf und Leib realistisch vorgeführt werden, neben Mord und Totschlag mit unterschiedlichsten Utensilien ? Wie Menschen in unserer Zeit inzwischen mal eben nebenbei mit einem Messer traktiert und dabei oft genug zu Tode gebracht werden, bestürz mich. Werden Messer in unserer Gesellschaft nicht mehr als Mordinstrument wahrgenommen, sondern etwa als Mittel zur Selbstverteidigung?  Was unterscheidet einen Revolverschuss von einem Messerstich? Gar nichts! In beiden Fällen muss mit dem Tod des Verletzten gerechnet werden und der Täter nimmt dies billigend in Kauf. Scheinbar sind wir auf dem Wege zu einem Kollektiv von Messerträgern, und Justiz fügt sich ins Vermeidliche, um  das Vermeidbare dann zielsicher pejorisierend  abzuurteilen. Das ist mit den obigen Urteilen bewiesen, denen man täglich neue hinzufügen könnte, ohne dass es weiterer Erläuterungen bedürfte. Aber wenn der  Täter  die Tat hinter sich hat, dann ist das Opfer entweder tot oder es hat die Tat vor sich, nämlich im schlimmsten Falle ein Leben lang. Während sich die Justiz, vom Gesetz dazu bestimmt,  sich mit dem Täter intensiv befasst, bleibt dem Opfer eben nur diese eine Rolle. Sobald das Voyeuristische des  Tathergangs  aus dem  veröffentlichten Gedächtnis weicht, durch neuerliche Täter/Opfer Geschichten dazu genötigt, ist der Aufschrei im Opfer lange  nicht verhallt. Welche Strafe  oder Sühne  muss hier greifen?  Was ist ein Mensch wert? Nicht genug !   Buße tun oder Strafe sollte schon als solche deutlich erkennbar sein. Es kein Privileg allein der Jugendjustiz, Gewaltvergehen  für ein Kavaliersdelikt zu halten, indem man mit  gehobenem Zeigefinger  gesellschaftsimmanente Strömungen mitverantwortlich macht ohne gleichzeitig etwas dagegen unternehmen wollen, beispielsweise durch angemessene Urteile. Der Hinweis auf eine schwere Kindheit – gibt es überhaupt eine Leichte? –  oder Alkoholgenuss spielen aus Opfersicht keine Rolle.  Vor 2 Jahren wurde ein Freund vor Zeugen vollkommen grundlos in ein Schädeltrauma geschlagen. Die Richterin stellte  den Angeklagten im Prozess  vor dem dergestalt Opfer zur Rede, dass er hätte jenen ja auch totschlagen können, und er  habe noch einmal Glück gehabt, der Täter also. Die Staatsanwaltschaft Köln hatte –  dem Anlass offenbar angemessen – einen  Referendar geschickt. Das Urteil lautete entsprechend auf sage und schreibe  650 € Geldstrafe.  Für das Opfer ein Hohn. Der Stadtanzeiger Köln berichtete konsterniert. An Revision hatte niemand Interesse.  Was kann man daraus lernen? Jeder hat zumindest einen Gewaltversuch frei, als Jugendlicher mehrere. Für die Opfer vor allem bei sexueller Gewalt reicht immer schon der Erste.  Sollte ich demnächst als Opfer eines Überfalls ein paar Leute erstechen, weil ich vorsichtshalber neuerdings  politisch korrekt ein Messer mitführen könnte,  darf  ich wegen Notwehr mit Freispruch rechnen, es sei es handelte bei den Opfern ich um Richter, Politiker oder Prominenten. Da würde der Staat dann noch mal hellhörig. Aber diese Herrschaften bewegen  sich dem Leben entzogen in anderem Umfeld. Ist diese Gesellschaft überhaupt noch satisfaktionsfähig?

 

Siehe auch: http://www.das-rote-heft.de/seelenmord/einfach-brillant-von-w-k-nordenham/002976/

Seelenmord – Was ein Mensch wert ist. Von W.K.Nordenham