Sein oder Design ist nicht mehr Frage, sondern schon Antwort. So schafft die entstellteste Menschheit das höchste Bruttosozialprodukt.

Die Künstler. Von Karl Kraus

25. Februar 2012 | Kategorie: Artikel

Die Fackel  Nr. 241  15. JÄNNER 1908 IX. JAHR Vorurteile  S.6

Einen gewissen Grad von Unfähigkeit, sich geistig zu regen, wird man jenen ausübenden« Künstlern, die nicht das Wort gestalten, den Malern und Musikern, zugutehalten  dürfen. Aber man muss sagen, dass die Künstler darin die Kunst zumeist überbieten und an den Schwachsinn einer Unterhaltung Ansprüche stellen, die über das erlaubte Maß hinausgehen. Dies gilt nicht von den vollen Persönlichkeiten, die auch außerhalb der Kunst von Anregungsfähigkeit bersten, nur von den Durchschnittsmenschen mit Talent, denen die Kunst fürs Leben nichts übriggelassen hat. Zuweilen ist es unmöglich, einen Menschen, dessen Denken in Tönen oder Farben zerrinnt, auf der Fährte eines primitiven Gedankens zu erhalten.  Es war ein preziöser Dichter, der einmal, als man ihm eine Gleichung mit zwei Unbekannten erklärte, unterbrach und sein vollstes Verständnis durch die Versicherung kundgab, die Sache erscheine ihm nunmehr violett. Ein Maler wäre auch dazu nicht imstande und ließe einfach  die Zunge heraushängen. Ein Musiker aber täte nicht einmal das. Ich habe Marterqualen in Gesprächen mit Geigenspielern ausgestanden. Als einmal eine große Bankdefraudation sich  ereignete, gratulierte mir einer. Da ich bemerkte, dass ich nicht Geburtstag habe, meinte er, ich hätte mich als Propheten bewährt. Da ich replizierte, dass ich meines Erinnerns die  Defraudation nicht vorhergesagt hätte, wusste er auch darauf eine Antwort und sagte: »Nun, überhaupt diese Zustände«; und ließ in holdem Blödsinn sein volles Künstlerauge auf mir ruhen. Es war ein gefeierter Geigenspieler. Aber solche Leute sollte man nicht ohne Geige herumlaufen lassen. So wenig wie es erlaubt sein sollte, in das Privatleben eines Sängers einzugreifen. Für Männer und Frauen kann die Erfahrung nur eine Enttäuschung bedeuten. Sobald ein Sänger den Mund auftut, um zu sprechen, oder sich sonst irgendwie offenbaren möchte, gehts übel aus. Der Maler, der sich vor seine Leinwand stellt, wirkt als Klecks, der Musiker nach getaner Arbeit als Misston. Wer’s notwendig hat, soll in Gottes Namen Töne und Farben auf sich wirken lassen. Aber es kann nicht notwendig sein, den Dummheitsstoff, der in der Welt aufgehäuft ist, noch durch die Möglichkeiten der  unbeschäftigten Künstlerseele zu vermehren.

DIE FACKEL   Nr. 324—25  2. JUNI 1911 XIII. JAHR

Die Künstler

Der Typus, der einen malerischen Schlapphut und einen architektonischen Umhängebart trägt und in besonders peinlichen Exemplaren auch vor Pumphosen nicht zurückscheut, die Sorte, die in den achtziger Jahren die Gegend zwischen dem Café Kremser und dem Restaurant Gause belebt hat und die man längst ausgestorben und nur zum Zweck der Veranstaltung von Gschnasfesten konserviert glaubte, kurzum jene Art von Mensch, bei deren Anblick sich dem Wiener sofort die Assoziation »Künstler« einstellt, — ist soeben fünfzig Jahre alt geworden. Und da sich die Künstlergenossenschaft zur Malerei ähnlich verhält wie der Männergesangverein zur Musik — wobei es nicht ausgeschlossen ist, dass die beiden Korporationen einander im Bedarfsfalle aushelfen —, so herrschte große Aufregung bei allen, die Aussicht haben, ihr Verdienst, es miterlebt zu haben, gewürdigt zu sehen und die Ehre gehabt zu haben, in Anwesenheit des Truchsess Dobner von Dobenau gspeist zu haben, nicht ohne vorher den formschönen und gehaltvollen Prolog des Freiherrn von Berger, dem die Arbeit am Epilog des Burgtheaters zu allem Möglichen Zeit lässt, begeistert akklamiert zu haben. Der Statthalter war auch dabei. Er ist so kunstsinnig, dass wir noch immer zwanzig Automobiltaxen haben, und so fesch, dass das alte Wahrwort Recht behalten dürfte: Der Hannoveraner geht nicht unter. Wer da aber glaubt, dass mich die Lebensäußerungen des kunstsinnigen und geselligen Wien heute noch zu einem intimeren Eingehen reizen werden, ist im Irrtum. Mit einem leichten Aufstoßen gehe ich an den gedeckten Tafeln vorüber, an denen gestern eine achtzigjährige Zierde des Barreaus gepriesen wurde, als ob sie von Michelangelo selber entworfen wäre, und heute zu Ehren der fünfzigjährigen Kunst gegessen wird. Es ist immer dasselbe Schaugericht, süß zum hineinbeißen. Sie sind immer unter sich, harmlos und ohne Ahnung der Gefahr, dass ein Sachverständiger im internationalen Konditoreifach bezeugen könnte, die Creme der Wiener Gesellschaft sei der Abschaum der Menschheit. Und wenn sie nicht mehr »gemütlich« sein können, so ersetzen sie es wenigstens durch einstimmiges Klagen, dass sie es nicht mehr sind. Indem sie bei grimmigem Zeitgeist die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, machen sie sich warm wie die Dienstmänner, die im Winter die Arme übereinander schlagen. Und die Erinnerungen der alten Herren schweifen zurück in die Zeit, wo noch das »Sperrschiff« in der Kärntnerstraße herumgegangen ist und wo es noch keine Sezession gab. Ja, damals hat noch der Bratfisch gesungen und der Ranzoni hat noch geschrieben. Der Pötzl war noch Gerichtssaalberichterstatter, zeigte aber bereits Spuren von Humor, die Blütezeit der Fiakermilli war zwar schon vorüber, aber der Stern der Dukatenmali war eben im Aufgehen. Feuerbach wurde abgewiesen, Romaco ging zugrunde, und alle Kobolde des Ulks wusste Meister Goltz um sich zu versammeln. »Als man noch eins im Künstlerhause war …« — an diese Zeit erinnert sich in der Neuen Freien Presse, und nie wird er »an« diese Zeit vergessen: der alte Wiener Kunstfreund, der in der Rembrandtstraße wohnen dürfte und der vielleicht nur die Zeit gemeint hat, als man »nach eins« im Künstlerhaus war. Er preist den Geselligkeitszauber, die familiäre Gemütlichkeit und die Intimität der Vergnügungsabende von anno dazumal. Dafür zwei Belege. »Plötzlich hörte man dumpfes, wirres Geschrei aus dem Souperzimmer dringen. Erschrocken eilte man hinein und fand alles im wilden Alarm, alles von den Sitzen auf, Frau Papier schrie nach ihrer Garderobe … ihr Gatte stand in einer Art von Kampfesstellung gegen Canon. Was war geschehen? Auf Richard Wagner war das Gespräch gekommen und da hatte Canon, auf den der Name ‚Wagner‘ schon wie ein rotes Tuch wirkte, eine Behauptung aufgestellt, für deren Tatsächlichkeit er mit allem Aplomb seine Zeugenschaft einsetzte …« Als ein Wagnerianer widersprach, erbot sich Canon »ihm die Champagnerflasche um den Schädel zu hauen.« Erzählt der Historiker der Gemütlichkeit. Ein andermal war Adolf Menzel nach Wien zu Besuch gekommen. Man hatte ihm im Künstlerhaus »zum Sitznachbar den Wiener Ältesten, Rudolf Alt, gegeben. Alt führte die Unterhaltung in der Art, wie er muntere Gespräche zu führen pflegte, in einer Suite von Kalauern, der eine ärger als der andere … Für Menzel, den Berliner, wars das absolute Kauderwälsch, der Sitznachbar wurde ihm immer unverständlicher und damit auch immer rätselhafter, so dass er schon Zeichen von Ungeduld gab, die leicht explodieren konnte.« Erst später verstand Menzel, »und nun antwortete Sprühfeuer dem Sprühfeuer«. Es ist immerhin bedauerlich, dass er den Begriff, den er damals von Wien und seiner Kunst bekam, in keiner Tagebuchnotiz festgehalten hat. Der gemütliche Kunstfreund meint: »Das waren so innige, seriöse und minder seriöse Allotrias der Intimität, die aber jedenfalls auf die vorhandene Sphäre der Intimität hinwiesen.« Die Zeiten sind vorüber. Zwar hat nicht Wagner, sondern Herr Canon, auf den er wie ein rotes Tuch wirkte, in Wien ein Denkmal bekommen — jener Vollbart mit Pumphose, über den sich an der Ecke der Johannesgasse die Dienstmänner freuen, weil sie ihn noch persönlich gekannt haben —, aber die Gemütlichkeit ist tschihi. Der Geselligkeitsclub »D’Fürigspritzten« ist in das Zeichen der Sekzessiaun getreten und behauptet, dass der Makartsche Genius in Klimt wiedererstanden ist unter Beibehaltung des Kranzes blühender Jüdinnen. Aber alle, in denen noch ein Gefühl für die Vergangenheit lebt, vereinigen sich, um die Künstlergenossenschaft hoch leben zu lassen. Der Beginn der Feierlichkeiten gestaltete sich so: »Bildhauer Fänner erschien als Muse auf einem Pegasus, den ein ausrangiertes Komfortablepferd darstellte, und sprach den Prolog von Maler Zewy, der dann in gelungener Maske eines Dichterlings in Versen von Benjamin Schier die Künstlergenossenschaft von einst und jetzt feierte.« Das geschah im Künstlerhaus und man konnte somit glauben, es handle sich um ein Jubiläum der Schlaraffia. Am nächsten Tag wurden bereits freimaurerische Töne angeschlagen. »Gott grüß die Kunst!«, rief der Freiherr vonBerger durch den Mund des Herrn Reimers, dem schon früher die Kunst, grüß Gott! zu sagen, nachgerühmt wurde. Es soll sehr schwungvoll gewesen sein, und zweihundert Schlapphüte grüßten Gott zurück. Der Unterrichtsminister gedachte der Fülle von Schönheit, die die Wiener Bevölkerung von der Künstlergenossenschaft empfangen (natürlich ohne Hilfszeitwort) und durch die ihr Dasein voller, ihre tägliche Arbeit froher, ihre Ziele edler geworden. Der Bürgermeister aber, weit entfernt, die Wirkung der Herren Ameseder und Temple auf Wien zu beschränken, erklärte, dass die Kunst gemäß ihrer erhabenen Sendung im ringenden Leben der Menschheit diese über den Alltag, über Not und Tod des Einzelwesens erhebe, den Menschen zum Ebenbilde Gottes erhöhe (im Künstlerhaus hängen solche Ebenbilder Gottes nach Entwürfen von Horowitz und Adams) und ihm im weiteren Verfolg dieser Angelegenheit die edelsten sittlichen Handlungen zum Gebote und demnach dem Gemeinderat die Verleihung der großen goldenen Salvatormedaille zur Pflicht mache. Der Vorstand der Künstlergenossenschaft versetzte darauf, dass die künstlerische Entwicklung von der politischen Freiheit abhänge und dass erst nach Schaffung der Staatsgrundgesetze die »sublimen Wünsche der Wiener Bevölkerung in der Kunst Befriedigung« finden konnten. »Als sich der Zauber ihres Wirkens über die abgebrochenen Festungswälle legte, da habe sich der Schönheitsgeist der Wiener zur Begeisterung entzündet.« Die Kunst aber sei an Voraussetzungen geknüpft, deren Erfüllung in dem einsichtsvollen Wirken jener Männer ruhe, die den Staat zu lenken haben. Die Festversammlung, in der diese Perspektiven feierlich eröffnet wurden, tagte im Parlament, das zur Zeit infolge Verfassungsbruchs an Vereine vermietet wird. Es war sehr heiß im Saal. Es war ein Gedränge von Phrasen, die einander auf die Zehen traten, und da die Phrase ein gestärktes Vorhemd ist vor einer Normalgesinnung, die nie gewechselt wird, so entwickelte sich jene Atmosphäre, in der sich Menschen die Nase zuhalten und Künstler aufatmen. Als dann endlich der Tisch gedeckt war, ging es erst hoch her. Der Vorstand, Professor v. Weyr, der Schöpfer des Monumentalbrunnens »Die Macht zur See«, in welchem ein empörter Hilfsämterdirektor den Dreizack schwingt, erinnerte daran, dass Arbeit des Bürgers Zierde, anderseits aber Segen der Mühe Preis ist, und fuhr fort: »Sie werden uns gewiss berechtigt halten, hochverehrte Herren, den Wert der Kunst hoch einzuschätzen, aber bei aller Wahrung ihres Wertes waren wir doch immer die Empfangenden, wenn wir zu geben glaubten. Was bietet Wien nicht alles unseren Sinnen! Die Lebenswogen einer großen Stadt sind ja immer der Nährboden für die Phantasie des Künstlers. Alle Menschenlose von dem ersten Zittern bis zu den letzten Zuckungen des Herzens berühren ihn, das erste Liebemahnen des zarten Bürgersinnes, wie das Schicksalsdrama des dekadenten Weibes beschwingen seine Träume und wandeln sich zu Bildern in seiner Seele. Aus Spelunken, wie aus lichtumflossenen Gesellschaftsräumen, aus den Quartieren des Elends, wie aus den Regionen, welche die Goldfluten in erzumschmiedeten Räumen bergen, empfängt er den Pulsschlag seines Wirkens und den Lebensodem seines Daseins. Über alle diese Erscheinungen den verklärenden Mantel der Kunst zu breiten, um sie in den alles versöhnenden Begriff ‚Kultur‘ einreihen zu können, ist die Aufgabe, welche die Künstler zu erfüllen haben. Diese Aufgabe weisen Sie uns an, indem Sie uns in Ihre Dienste nehmen und uns betrauen, Paläste zu erbauen, um die menschlichen  Schwächen zu umhüllen, Gotteshäuser für die Frommen und Hilfsbedürftigen und Heimstätten für die Arbeitsmüden zu errichten, indem Sie von uns fordern, in unseren Bildwerken Ihnen den Spiegel Ihres Lebens vorzuhalten. Diese Wünsche können wir aber niemals ganz erfüllen, da wir Ihnen immer nur Reflexe unseres künstlerischen Schauens, einen Bruchteil dessen bieten können, was wir aus dem reichen Seelenleben unserer Stadt empfangen haben. In diesem Bruchteile suchen wir jedoch die Vorgänge des Lebens durch die Kunst zu adeln, sie ihrer Niedrigkeit zu entrücken, um das Innenleben unserer Bürger auf seine höhere Bestimmung hinzuweisen. Und welcher Strich der Erde wäre empfänglicher für diese Weisung wie der Wiener Boden, in dem ja alle Schönheitskeime so reiche Nahrung finden? Das Wienerblut ist so von Gott gemischt, dass ….« Das wurde wirklich gesprochen. Es war ein Monumentalbrunnen der Beredsamkeit. Die Vertreter des Wienerbluts, die nicht müde werden, diese ganz besondre Marke zu empfehlen — während es zum Beispiel auffallend ist, dass nie in der Welt vom Pariser- oder Londonerblut die Rede ist —, hatten einen guten Tag. Und doch muss man sagen, dass jedes Blut von Gott gemischt ist und dass vielleicht gerade die slowakisch-bajuvarische Mischung nicht die glücklichste ist und überhaupt einem von Gott gemischten Blut ein mit Gott gemischtes vorzuziehen wäre. Zum Schlusse aber dankte Redner dem Stadtrat und versprach, dass die Verleihung der Salvatormedaille die Künstlergenossenschaft »in dem Bestreben stärken werde, aus den Regungen der Wiener Seele unsterbliche Menschheitswerte zu gewinnen«. Von nun an wollten die Künstler alle Quellen ihrer Phantasie springen lassen. Hier war der Moment gekommen, das Glas auf die Stadt der Blumen und der schönen Frauen, auf ihren wackeren Bürgermeister und ihre pflichtgetreue Stadtvertretung, »diesen Dreibund«, zu erheben. Da aber die Künstler, wie mir einmal ein Hausmeister gesagt hat, speziell »Damenfreunde« sind, so lag es nah, dass ein Baurat auf die Wienerinnen hinwies und unter allgemeiner Zustimmung ein »Poem«, wie die Zeitungen sagen, zum Besten gab, welches die folgenden Verse enthielt:

Im Stadtpark, dem famosen,
Da heben bunte Rosen
Sich ab vom grünen Buchs.
In diesem Blumenleben
Seh’n wir die Wienerin schweben,
Umrauscht von Donauwogen,
Zum Lachen gern bereit.
Das Schöne und das Gute,
Es liegt bei ihr im Blute
Und wallt drin jederzeit.

Die Frage, wo der Stadtpark und wo die Donau ist, und die Feststellung, dass die Wienerin in diesem Blumenleben höchstens von den Wogen des Wienkanals umrauscht sein kann, wäre ein rationalistischer Einwand, der gegenüber der Lyrik immer unstatthaft ist. Nicht verschwiegen darf aber werden, dass der Reim auf Buchs, wiewohl er sich bei dem bekannten Wuchs der Wienerin von  selbst ergeben hätte, leider verloren gegangen ist und das Poem mithin nicht so gut gebaut ist wie die Wienerin. »Ausgezogen«, hätte sie zu guter Letzt auch die »Donauwogen« motiviert. Es ist umso bedauerlicher, als die Festgesellschaft in vorgerückter Stunde für die leiseste Anspielung auf etwas, was zum Anhalten ist, dankbar gewesen wäre, während sie den mehr metaphysischen Vorzügen der Wienerin, nämlich, dass das Schöne und das Gute drin jederzeit wallt, weniger Verständnis entgegenbrachte. Mindestens aber hätten sich, da schon einmal mit Schiller begonnen wurde, als Abschluss des Gedichtes die Verse empfohlen: Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer — Gehn’s weg, Sie Schlimmer! … Es waren schöne Tage. Ganz Wien war auf den Beinen. Als die Concordia fünfzig Jahre alt wurde — das gefährliche Alter, in dem eine à tout prix von den Spitzen der Behörden befriedigt werden muss —, war das Aufsehen nicht halb so groß. Das ist erklärlich. So schreiben wie die von der Concordia kann jeder Mensch in Wien. Aber so malen wie die von der Künstlergenossenschaft — dazu muss man schließlich doch bei Griepenkerl studiert haben!